Drücke "Enter", um den Text zu überspringen.

2024-07-14 Sonntag Tag 18

.Obwolhl wir auch heute früh aus den Federn kommen, braucht es bis etwa 9:30 Uhr, um die zwei Räder der BMW ins Rotieren zu bringen. Passt aber trotzdem alles, da wir nur eine Verlegung in Erwägung gezogen haben, bedeutet, wir fahren 80 km weiter um den Spaziergang zum Torghatten machen zu können. Dort angekommen, setzen wir die gestrige Überlegung so um, dass wir auf dem zum Torghatten gehörenden Campingplatz unser Zelt aufbauen.Wir erreichen den Platz passend zum Wechsel der Gäste, bekommen dadurch ein Plätzchen direkt am Wasser mit einem herrlichen Blick über die See zur Festlandküste hinüber.
Torghatten ist eine der Sehenswürdigkeiten in Norwegen. Ein Berg mit einer großen Öffnung, einem Tunnel gleich, welchen man durchqueren kann.
Am späten Nachmittag gelangen wir über etliche Treppenstufen kraxelnd zu dem Loch. Ein fast rechteckiger Ausbruch im Berg, mit 160m Länge, 15m Breite und 30m Höhe, einer Kathedrale gleich. Die Aussichten, jeweils in beide Richtungen sind faszinierend. Der Weg dorthin und hindurch ist sehr gut erschlossen, so bleibt genügend Konzentration für dieses Naturwunder. Wir entscheiden uns für die angebotene Rundwanderung, Auf der Ostseite hinauf und hinein in den Berg, auf der Westeite wieder hinunter und 180° und in Meereshöhe um das kleine Massiv herum.
Auch nett, „Kong Harald“, eines der Linienschiffe der Hurtigruten, fährt nur wenige Meter an unser BMW vorbei.
Ab morgen werden wir die zwei Fahretappen bis nach Bodo angehen. Von dort lassen wir uns dan auf die Lofoten schippern. Die Fahrt dorthin führt über die E17, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie der höchst kurvigen Küstenlinie folgt.

Himmel über unserem Urlaub
Blick von unmittelbar vor unserm Zelt
Da lang
Panoramaaufnahme Torghatten
Blick hinaus aus Torghatten gen Westen
Torghatten
Ausblick von der Westseite des Torghatten
Kong Harald zum Greifen nahe